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Die Mitte Langnau nominiert ihre Kandidierenden für die Gemeindewahlen 2022

6. November 2021 – Abstimmungsparolen 28. November 2021 – Geschäfte der Gemeindeversammlung 2. Dezember 2021

Die erste Parteiversammlung nach dem Namenswechsel von CVP zu «Die Mitte» stand ganz im Zeichen der kommenden Wahlen der Gemeindebehörden. Die Versammlung nominiert bestausgewiesene und motivierte Personen für alle Behörden. Als Bisherige kandidieren Beat Husi als Gemeinderat, Barbara Reichmuth-Balta für die Schulpflege, Raphael Meyer für die RPK. Er bewirbt sich neu auch als deren Präsident. Für die Bau- und Werkkommission wird neu Adrian Sommer vorgeschlagen. Er ist Projektleiter Berufsbildung in der Elektrobranche. Neu für die Sozialbehörde kandidiert Vanessa Ziegler-Winkler. Sie ist Leiterin der Parlamentsdienste der Stadt Adliswil.

Für die kommenden eidgenössischen und kantonalen Abstimmungsvorlagen übernimmt die Versammlung die Parolen der Kantonalpartei: Pflegeinitiative Stimmfreigabe, Justiz-Initiative Nein, Covid-19-Gesetz Ja, Energiegesetz Ja.

Die kommunale Initiative-Vorlage «Geschwindigkeitsveränderungen an die Urne», welche ebenfalls am 28. November 2021 zur Abstimmung gelangt, lehnt die Versammlung klar ab. Die geltenden Regelungen stellen die Mitwirkungsrechte der Stimmberechtigten sicher, der Gemeindeversammlung sollen keine Kompetenzen entzogen werden.

Zum Budget 2022 wurde beschlossen, in der Investitionsrechnung die Streichung der Ausgaben für die Verlegung der Bushaltestelle Dorf vor das Gemeindehaus zu beantragen. Damit soll ermöglicht werden, erneut zu prüfen, ob der bisherige Standort beibehalten werden kann. Dieser hat eine wichtige Erschliessungsfunktion. Die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes müssen eingehalten werden.

Zu den weiteren Geschäften der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember, zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung betreffend den kommunalen Mehrwertausgleich und zum Reglement über den Kommunalen Mehrwertausgleichsfonds empfiehlt die Mitte Zustimmung. Ein Antrag auf Erhöhung des Mehrwertabgabesatzes von den in der Vorlage vorgesehenen 20% auf 40% wurde abgelehnt.

Die Mitte Langnau am Albis